Die Kunst des Lügens
Elena Gorokhova, die mit dem autobiografischen Roman “Goodbye Leningrad” (“A Mountain of Crumbs”) ihr Debüt vorgelegt hat, begriff schon als Kind, was die sowjetische Gesellschaft zusammenhält: Im Gleichschritt mit dem Kollektiv gehen, um keinen Preis ausscheren. Doch mindestens genauso entscheidend, wenn nicht gar noch entscheidender war ein anderes Element: die Kunst des Lügens.
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