„Diesmal war mir klar, dass die Menschen ‚erwacht‘ waren.“ – ein Gespräch mit Vitalij Aleksejonok

Der aus Belarus stammende und in Deutschland lebende Dirigent Vitalij Aleksejonok [Vitali Alekseenok] war von der – wie er schreibt – „maßlosen Ungerechtigkeit und skrupellosen Gesetzlosigkeit“ bereits bei der Vorbereitung der Wahlen 2020 in Belarus so tief erschüttert, dass er dann im August nach Minsk reiste, um solidarisch an den dortigen Protesten teilzunehmen. Mit „Die weißen Tage von Minsk. Unser Traum von einem freien Belarus“ tritt er erstmals als Autor in die Öffentlichkeit und liefert auf Basis seiner persönlichen Erfahrungen nicht nur eine Chronik, sondern auch ein nachfühlbares Zeugnis der elektrisierend-verbindenden Emotionen der belarusischen Freiheitsbewegung.

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