The (Post-)Communist Orient: History, Self-Orientalization and Subversion by Michał Witkowski and Vladimir Sorokin

Dieser Artikel analysiert zwei literarische Texte: Barbara Radziwiłłówna z Jaworzna-Szczakowej des polnischen Schriftstellers Michał Witkowski (2007) und Sakharnyi Kreml’ des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin (2008) im Kontext postkolonialer Studien. Die Autorin behandelt die von der postkolonialen Kritik geprägten Begriffe wie Orientalismus, Orientalisierung, Subversion oder Mimikry nicht nur als ideologische Kategorien, sondern auch als ästhetische und narrative Kategorien. Diese Werkzeuge erweisen sich als nützlich für die Interpretation dieser beiden Texte, die trotz ihrer Unterschiede gelesen werden können als Beispiele für Post-Dependence-Narration, die Fragen im Zusammenhang mit identitätsbezogenen Problemen der modernen polnischen und russischen Kultur artikuliert.

Cite

Citation style:
Could not load citation form.

Access Statistic

Total:
Downloads:
Abtractviews:
Last 12 Month:
Downloads:
Abtractviews:

Rights

Use and reproduction:
This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.