Die ungreifbare Seele in der leiblichen Hülle : Haiku in Boris Akunins Roman „Das Diamantfahrzeug“
Seit dem letzten Jahrhundert gewinnt die japanische Kurzpoesie in Russland an Popularität; in der Gegenwartsdichtung wurde insbesondere das Haiku zu einem beliebten Genre. Auch der postmodernistische Prosaiker Boris Akunin, in dessen Romanen Japan eine ganz besondere Rolle zugeschrieben wird, greift auf das Haiku zurück und weist ihm in seinem Roman „Das Diamantfahrzeug“ aus der Erast Fandorin-Reihe eine fundamentale Rolle zu.
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