Фантасмагории соцреалистического канона
Im Mittelpunkt des folgenden Beitrags steht die Frage, warum und unter welchen Aspekten bestimmte Werke des Kanons des Sozialistischen Realismus in der post-sowjetischen Filmkunst attraktiv blieben. Diese Frage wird anhand von zwei Filmen untersucht – „Prorva“ von Ivan Dykhovichny (1992) und "Serp i molot" von Sergei Livnev (1994). Darüber hinaus wird die Frage erörtert, welchen Platz die „Soz-Art“ im Filmsystem Russlands der 90er Jahre einnimmt, das sich von der Ideologie abgewandt und dem Kommerz zugewandt hat.
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